Vor einigen Monaten war da dieser Geistesblitz.
Podcasten.
„BuchBar – der Podcast“ erblickte die Welt.
Hörbücher sprechen.
Die „BuchBar“ wurde meine eingetragene Marke.
Es geht immer weiter. Ich bin drin in einem Strudel, der mich mitreißt. Die meiste Zeit jauchze ich, weil mir das alles einfach so unfassbar Spaß macht. Hier hab ich noch eine Idee, da zuckt ein weiterer Geistesblitz durch meinen Kopf. Dann mache ich zwischendurch aber auch mal ein bisschen schlapp, weil der Strudel eine enorme Kraft hat. Aber dann wird kurz nach Luft geschnappt und weiter geht es.
Eine unglaubliche Unterstützung erfahre ich dabei von so vielen Menschen. Die meine Idee mittragen, die sich mitreißen lassen. Unterstützung erfahre ich von meinem Mann, der mich schalten und walten lässt, mir allen nötigen Freiraum gibt, meine (gelegentlichen) Launen aushält, mich einfach machen lässt und mich nicht aus dem Blick verliert.
Und dann geht ein besonderer Dank an Sebastian. Mein IT-Mensch. Der mit stoischer Ruhe meine wirren Textnachrichten auf sich einprasseln lässt, sie versteht und umsetzt. Vielen Dank dafür!
Aus „BuchBar – der Podcast“ ist „BuchBar – Dein HörBuch“ geworden.
Der Zusatz hat sich geändert.
Ein bisschen fühlt es sich seltsam an. Gehörte „der Podcast“ doch zu meinem Baby.
Ein bisschen viel mehr fühlt es sich toll an. Denn „Dein HörBuch“ ist das, was es ist.
Ändert sich etwas?
Die BuchBar wird größer.
Neben dem Podcastkanal, diesem Blog, Facebook und Instagram gibt es die BuchBar jetzt auch bei YouTube und bald wird es auch eine eigene Homepage geben. Sie ist vor allem für Selfpublisher, die ihr Buch auch als Hörbuch anbieten möchten. Für alle anderen wird es sich natürlich auch lohnen, weil die Seite eeeecht schön wird. Sag ich. Finde ich. Ich freu mich. Auf alles. Auf den Weg der BuchBar.
Und ich freu mich so sehr darüber, dass Ihr mich begleitet! Danke.
Anna