Archiv für den Monat: Januar 2019

BuchBar – ein Podcast will schnacken

Guten Abend aus dem BuchBarKüchenstudio,

ich hab ein bisschen auf das jetzige Kapitel hingelebt .. weil es emotional mit am spannendsten ist fürs Sprechen. Aber was schreib ich hier… Lasst uns im Podcast schnacken 😀

Wenn es so geklappt hat, wie ich das hoffe und möchte, dann könnt ihr die bisherigen Podcasts jetzt auch hier auf der Blogseite hören. Nach ganz unten scrollen und dann unter dem RSS-Feed-Link-Gedönse.

Lübbt das nicht, dann klickt einfach jetzt hier auf diesen Text.

Die BuchBar ist auch bei Spotify – und wer sie bei ITunes entdeckt, sagt mir gerne Bescheid.  Sagt mir überhaupt gerne Bescheid, wo und wie Ihr die BuchBar verfolgt.

BuchBar – ein Podcast gibt ein Update

Zähle ich den Epilog dazu, dann hat das Buch 20 Kapitel. Im Kasten sind jetzt 15 1/2. Das aktuelle Kapitel ist wirklich laaaang – das hab ich nicht im Rutsch geschafft. Aber ihr seht: Der erste Podcast rückt in greifbare Nähe. Emis Geschichte. Bald wird sie in der BuchBar erzählt.

Ich danke euch für eure Geduld. Dafür, dass ihr den Weg mit mir geht und geduldig auf Emis Geschichte wartet. Auf die Geschichte dieser so unglaublich netten, jungen Frau, deren Leben so anders verläuft als geplant.

Aber in der fiktiven Welt ist es eben nicht anders als in der realen Welt, nicht wahr?
Pläne sind dazu da geändert zu werden.

BuchBar – ein Podcast hinter den Kulissen

„Wie ist das eigentlich, wenn Du das Buch für die BuchBar einsprichst? Liest Du alles in einem Rutsch runter oder wie machst Du das?“.

Die Fragen hör ich öfter und ich mag sie auch hier im Blog beantworten.

Nein, ich semmel den Text nicht mal eben in einem Rutsch runter.  Und: Bevor ich ein Kapitel ins Mikro spreche und aufzeichne, lese ich ihn einmal laut ohne Mikro. Ggf. mache ich mir hier und da ein paar Anmerkungen oder zeichne ein, wo ich wie eine Betonung setzen sollte. Das ist eine „Eigenart“, die ich aus meinem Radio-Job mitbringe. Auch nach fast 20 Jahren lese ich mich immer noch ein; um zu wissen, was da „auf mich zukommt“. Der Text soll mich beim Lesen nicht überraschen – das würdet Ihr direkt hören und nicht gut finden, weil ich distanziert klingen würde.

Bin ich in der Aufnahme, setze ich immer mal wieder neu an, weil mir beispielsweise eine Betonung nicht gefällt und sie den Satz verfremdet. Ich verspreche mich auch gerne mal oder lese Wörter, die gar nicht im Text stehen. Und ich kommentiere unfassbar gerne Pannen und albere dann einfach mal eine Runde rum. Oder ich muss eine Zwangspause machen, weil mein Mann zwei Zimmer weiter hustet oder unser Hund befindet, er müsse genau jetzt fressen. Alles Geräusche, die auf der Aufnahme wären…

Sind Mann und Hund ruhig, brauche ich im aktuellen Projekt für ein Kapitel eine gute Stunde reine Sprechzeit – bis das Kapitel dann final bearbeitet und geschnitten ist, vergehen ein bis zwei Stunden. Am Ende hat das fertige Kapitel dann eine Dauer von .. so etwa .. 20 – 30 Minuten.

Gestern habe ich Kapitel 10 eingesprochen – und damit habe ich offiziell über die Hälfte des Buches eingesprochen. Jeden Tag ein Kapitel, das ist der Plan – und dann bekommt die BuchBar ihr erstes Buch. Das macht mich sehr glücklich.

 

 

BuchBar – ein Podcast kommt mit einer Hörprobe ums Eck

Ich springe auf und ab, weil ich so einen Spaß beim und am Einsprechen habe. Ich mag vor allem die emotionalen Szenen. Und in die tauche ich gerade – kapitelbedingt – ab.

Und damit ihr hört, wovon ich spreche: Hier gibt es eine kleine Hörprobe für euch.

Gut gelaunte Grüße aus der BuchBar

BuchBar – ein Podcast ist traurig

Da ist dieses Buch, das ich einspreche. Das erste Buch, das in der BuchBar zu hören sein wird. Es ist eine toll geschriebene, kurzweilige und liebevolle Geschichte, die  verschiedene Emotionen anspricht. Und damit einiges von mir fordert. Als Nachrichtensprecherin bin ich recht emotionsfrei, was den Text angeht, den ich vorlese.

Jetzt bin ich Emi. Es ist ihre Geschichte, die sie erzählt und damit werde ich zu ihr während unseres Abenteuers. Im Moment geht es Emi alles andere als gut – und auch ihren Freunden geht es schlecht.
Meine Mutter frage mich eben, wie es mir geht – und meine Antwort war: „Ich war jetzt einige Stunden sehr traurig“. Das geben die aktuellen Kapitel gerade so her. Und das ich beim Einsprechen den richtigen Ton getroffen habe, dass hat mir mein Hund gezeigt. Er kam während des Einsprechens ins Küchenstudio und wollte mich aufmuntern. Mit mir spielen. Zumindest aber nicht von meiner Seite weichen.
Er war dann auch nur ein bisschen irritiert, als ich ihn anlachte.

Und damit ihr in etwa eine Vorstellung habt, wie weit Emi und ich sind: Die Hälfte des Abenteuers haben wir schon bestritten.