Archiv für den Monat: Dezember 2018

BuchBar – ein Podcast wünscht Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten!

Das wünsche ich Euch. Euch, die Ihr zu mir in die BuchBar gekommen seid – hier im Blog, bei Facebook und auch bei Instagram. Danke! Das freut mich so wahnsinnig sehr.

Meine Stimme wird mit jedem Tag wieder hörbarer – und ich bin einfach mal positiv gestimmt, dass das Nasale nach Weihnachten auch weg sein wird und ihr euch dann später keine verschnupfte Emi anhören müsst.

Apropos hören: Ich konnte es mir doch nicht nehmen lassen, meinen Weihnachtsgruß auch kurz hochzuladen: HoHoHo – die BuchBar wünscht Frohe Weihnachten.

Habt eine so schöne, hoffentlich friedliche und entspannte Weihnachtszeit!

Anna

BuchBar – ein Podcast hat keine Stimme

Mein Arzt: „Ja, da fehlt nicht viel zur Kehlkopfentzündung. Du solltest jetzt erstmal nicht sprechen“.

Wir haben beide gelacht.
Er laut, ich hustend.
Am Ende musste ich mich ihm und meinem Kehlkopf geschlagen geben.

Und auch wenn die Erkältung jeden Tag besser wird, so ganz weg ist sie noch nicht. Und da Emi viel ist, aber keine junge Frau mit sehr tiefer Stimme im Stimmbruch .. muss sie noch ein klein wenig warten, bis unser Abenteuer weiter geht. Aber das wird es.

Ich wünsche Euch eine schöne und hoffentlich gesunde Weihnachtszeit.

Um meinen ex-Kollegen Frank zu zitieren: Liebt Euch!

BuchBar – ein Podcastname ist jetzt (m)eine Marke

Oh wie sehr ich mich freue. Wie glücklich ich bin. Wie ein minibisschen nervös ich war, als ich eben den braunen Umschlag aus dem Briefkasten geholt habe. Vom Deutschen Patent- und Markenamt in München. „Bitte lass es keine Einwände geben“, sagte ich mir die ganze Zeit während ich die Treppen zur Wohnung hinauf ging.

Nutzt ja alles nix.
Umschlag aufgemacht.
Das sieht gut aus.
Oder?
Ja verdammt. Das sieht gut aus!
Ich halte eine Urkunde in der Hand.
Sie besagt, dass ich die Inhaberin der Marke BuchBar bin.

Mich hat vor einiger Zeit jemand gefragt, weshalb ich mir die BuchBar schützen lasse und ich antwortete: „Da kommt wohl das Einzelkind in mir durch. Ich möchte nicht teilen“. Ich bin gar kein Einzelkind, ich habe zwei ältere Geschiwster. Und darum ist es vermutlich eher so, dass ich mir meinen Schatz nicht wegnehmen lassen möchte. Obwohl. Das stimmt dann so auch nicht… Als Jüngste im Geschwister-Clan mussten die beiden Großen eher auf ihre Sachen aufpassen… Mmh. Also. Was immer da in mir durchgekommen ist – ich wollte nicht, dass mir jemand mein „Baby“ wegnimmt. Wie auch immer und warum auch immer. Darum habe ich die BuchBar als meine Marke eintragen lassen.

Was mich ohne Jeannette und ohne Jenny und Sebastian übrigens vor eine betrachtliche Herausforderung gestellt hätte. Ich danke euch Dreien so so sehr für Eure Hilfe!

BuchBar – „Was sagt das eigentlich über mich aus?“

Gestern saß ich wieder lange in meinem Küchenstudio. Zwei weitere Kapitel habe ich geschafft. Und wieder habe ich etwas festgestellt:  Liebesbekundungen einzusprechen fällt mir deutlich schwerer, als meine Stimme Wut und Trauer erleben zu lassen. Letzteres fällt mir einfach leichter, ich habe wahnsinnigen Spaß daran und bin dann auch schnell wieder raus aus der Emotion.
Aber ich frage mich schon ein bisschen, was das wohl über mich aussagt … Und dann ist mein zweiter Gedanke: Ach. Nö. Will ich gar nicht wissen.

Heute muss ich das Stimmchen ein bisschen schonen – die Nacht dachte sich mein Hals: Schmerzen sind doch was cooles. Los. Wach auf jetzt. Und bleib wach bis zur Frühschicht.

Kommt gut rein in den Tag und in die neue Woche!

Anna

BuchBar – ein Podcast hatte Wochenende

.. und das hat zugegebenermaßen ein paar Tage länger gedauert. Vermutlich so lange, wie ich tatsächlich gerne mal ein Wochenende hätte. Nicht nur zwei Tage frei, sondern ein paar mehr. Um all das zu tun, was man an so einem Wochenende tut und zu tun hat, um wenigstens dann mal einen Tag durchzuatmen und nichts zu haben, um dann die Ruhe und Kraft zu haben weiterzumachen, mit dem, was man neben der täglichen Arbeit tun möchte.

Jaja. Hätte hätte Fahrradkette.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich musste jetzt mal ein bisschen weniger machen, damit ich jetzt wieder mehr machen kann. Bayrisch lernen zum Beispiel. Wenn es auch nur drei Sätze sind… aber .. also… bayrisch.

Kommt gut rein in die Woche!
Anna