Es groovt sich langsam ein. Ich sitze zur Zeit nicht jeden Tag in der BuchBar und habe keine hunderttausendmillionen Dinge im Kopf. Nur noch Millionen. Das ist seltsam. Denn an das volle Pensum war ich seit einem guten halben Jahr gewöhnt. Jetzt hat es sich einfach eingespielt. Das Schneiden, das Vorbereiten, das Hochladen. Ich habe eine Routine entwickelt.
Das gibt mir Raum. Raum, zwischendurch auch mal etwas Privates zu tun oder auch einfach mal gar nichts. Die Routine lässt mich gerade ein bisschen durchatmen, aber ich nehme gerade auch schon wieder Anlauf und ich freu mich so sehr, dass es immer weiter geht.
Die nächsten zwei Buchprojekte für den Podcast stehen fest. Zwei völlig andere Bücher und Geschichten als es „Zurückgeträumt“ ist.
Der Podcast wird neben „BuchBar. Dein HörBuch“ weitergehen. Natürlich wird er das. Wie könnte er nicht. Ist er doch mein Baby.
In der Zwischenzeit gibt es auch Nachwuchs in der BuchBar. Ein neues Mikrofon ist ins Küchenstudio gezogen. Eins, dass noch ein bisschen besser zum Hörbuchsprechen ist, als mein geliebtes Podcaster von Rode. Ihr werdet es ja aber bald hören.
Und ja.
Das tut ihr.
Ihr kommt in die BuchBar und ihr hört Euch Emis Geschichte an.
Ich bekomme die Statistiken angezeigt. Und. Ich bin baff. Und euch so unfassbar dankbar. Bisher haben sich über 3.700 Menschen meine Podcastfolgen angehört – vor allem die Episoden von „Zurückgeträumt“.
Das. ist. der. Wahnsinn. Hätte mich jemand nach Zahlen gefragt, hätte ich gesagt:“ Keine Ahnung. 50 vielleicht? Weiß nicht. Ich habe keine Vorstellung. Ich hoffe aber, dass mein Herzensprojekt schon viele Menschen erreicht“.
Und wow. So viele sind es bis jetzt. So viele seid Ihr! Danke! Das macht mich sehr glücklich.
Danke!