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BuchBar – Eine Mail, ein Unbekannter und eine geheimnisvolle Val

Über 6.500. Über 6.500 Menschen sind bisher zu mir in die BuchBar gekommen und haben zumindest mal kurz reingehört. Und dann kommen noch die dazu, die den Weg in die Buchbar über YouTube gefunden haben.
Ehrlich. Ich weiß nicht, ob das im Vergleich zu (allen) anderen viel oder wenig ist – für mich ist das viel. Über 6.500! Ich habe bei Null begonnen. Da war sie auf einmal in der Internetwelt. Meine BuchBar. Die niemand kannte. Und jetzt sind schon mindestens 6.500 Menschen mit ihr in Kontakt gekommen. Das macht mich ehrlich sehr glücklich. Danke!

So. Jetzt aber. Es ist Freitag. Es ist 18 Uhr.

Emi bekommt eine E-Mail.
Ein fremder junger Mann steht auf einmal im Lesecafé.
Val sucht das Gespräch mit Em und ist vor dem Treffen so unglaublich nervös.

Ja. Es ist die bisher kürzeste Episode von „Zurückgeträumt“. Aber mehr könntet ihr vielleicht nicht verdauen…;)

Ich wünsch Euch viel Spaß beim Hören von Episode IX

Hier bei Spotify
Bei Podcaster.de (mit Verzögerung, Ihr wisst schon)
Im BuchBarYouTubeKanal

Anna

BuchBar – ein Podcast geht an den Schnitt

Es geht an den Schnitt.

Und es ist das eingetroffen, was mir vor kurzem durch den Kopf geschossen ist: Dass ich die ersten Kapitel nochmal einsprechen werdenmusswill. Denn im Laufe des Buchs habe ich „meine“ Emi gefunden, habe mit ihr die Höhen und Tiefen ihres Lebens durchlebt… und die zuerst eingesprochenen Kapitel klingen nicht danach.
Noch nicht. Den Prolog und das erste Kapitel hab ich schon neu gemacht. Jetzt hör ich die nächsten Kapitel mal an und wenn der Staubsauger nicht mehr röhrt und die Wäsche gewaschen ist, dann wird ggf. nachvertont.
Aber ich sitze am Schnitt.
Emis Geschichte. Bald geht sie online.

Genießt den Sonntag!

BuchBar – ein Podcast gibt ein Update

Zähle ich den Epilog dazu, dann hat das Buch 20 Kapitel. Im Kasten sind jetzt 15 1/2. Das aktuelle Kapitel ist wirklich laaaang – das hab ich nicht im Rutsch geschafft. Aber ihr seht: Der erste Podcast rückt in greifbare Nähe. Emis Geschichte. Bald wird sie in der BuchBar erzählt.

Ich danke euch für eure Geduld. Dafür, dass ihr den Weg mit mir geht und geduldig auf Emis Geschichte wartet. Auf die Geschichte dieser so unglaublich netten, jungen Frau, deren Leben so anders verläuft als geplant.

Aber in der fiktiven Welt ist es eben nicht anders als in der realen Welt, nicht wahr?
Pläne sind dazu da geändert zu werden.

BuchBar – ein Podcast kommt mit einer Hörprobe ums Eck

Ich springe auf und ab, weil ich so einen Spaß beim und am Einsprechen habe. Ich mag vor allem die emotionalen Szenen. Und in die tauche ich gerade – kapitelbedingt – ab.

Und damit ihr hört, wovon ich spreche: Hier gibt es eine kleine Hörprobe für euch.

Gut gelaunte Grüße aus der BuchBar

BuchBar – ein Podcast ist traurig

Da ist dieses Buch, das ich einspreche. Das erste Buch, das in der BuchBar zu hören sein wird. Es ist eine toll geschriebene, kurzweilige und liebevolle Geschichte, die  verschiedene Emotionen anspricht. Und damit einiges von mir fordert. Als Nachrichtensprecherin bin ich recht emotionsfrei, was den Text angeht, den ich vorlese.

Jetzt bin ich Emi. Es ist ihre Geschichte, die sie erzählt und damit werde ich zu ihr während unseres Abenteuers. Im Moment geht es Emi alles andere als gut – und auch ihren Freunden geht es schlecht.
Meine Mutter frage mich eben, wie es mir geht – und meine Antwort war: „Ich war jetzt einige Stunden sehr traurig“. Das geben die aktuellen Kapitel gerade so her. Und das ich beim Einsprechen den richtigen Ton getroffen habe, dass hat mir mein Hund gezeigt. Er kam während des Einsprechens ins Küchenstudio und wollte mich aufmuntern. Mit mir spielen. Zumindest aber nicht von meiner Seite weichen.
Er war dann auch nur ein bisschen irritiert, als ich ihn anlachte.

Und damit ihr in etwa eine Vorstellung habt, wie weit Emi und ich sind: Die Hälfte des Abenteuers haben wir schon bestritten.

BuchBar – ein Podcastname ist jetzt (m)eine Marke

Oh wie sehr ich mich freue. Wie glücklich ich bin. Wie ein minibisschen nervös ich war, als ich eben den braunen Umschlag aus dem Briefkasten geholt habe. Vom Deutschen Patent- und Markenamt in München. „Bitte lass es keine Einwände geben“, sagte ich mir die ganze Zeit während ich die Treppen zur Wohnung hinauf ging.

Nutzt ja alles nix.
Umschlag aufgemacht.
Das sieht gut aus.
Oder?
Ja verdammt. Das sieht gut aus!
Ich halte eine Urkunde in der Hand.
Sie besagt, dass ich die Inhaberin der Marke BuchBar bin.

Mich hat vor einiger Zeit jemand gefragt, weshalb ich mir die BuchBar schützen lasse und ich antwortete: „Da kommt wohl das Einzelkind in mir durch. Ich möchte nicht teilen“. Ich bin gar kein Einzelkind, ich habe zwei ältere Geschiwster. Und darum ist es vermutlich eher so, dass ich mir meinen Schatz nicht wegnehmen lassen möchte. Obwohl. Das stimmt dann so auch nicht… Als Jüngste im Geschwister-Clan mussten die beiden Großen eher auf ihre Sachen aufpassen… Mmh. Also. Was immer da in mir durchgekommen ist – ich wollte nicht, dass mir jemand mein „Baby“ wegnimmt. Wie auch immer und warum auch immer. Darum habe ich die BuchBar als meine Marke eintragen lassen.

Was mich ohne Jeannette und ohne Jenny und Sebastian übrigens vor eine betrachtliche Herausforderung gestellt hätte. Ich danke euch Dreien so so sehr für Eure Hilfe!

BuchBar – „Was sagt das eigentlich über mich aus?“

Gestern saß ich wieder lange in meinem Küchenstudio. Zwei weitere Kapitel habe ich geschafft. Und wieder habe ich etwas festgestellt:  Liebesbekundungen einzusprechen fällt mir deutlich schwerer, als meine Stimme Wut und Trauer erleben zu lassen. Letzteres fällt mir einfach leichter, ich habe wahnsinnigen Spaß daran und bin dann auch schnell wieder raus aus der Emotion.
Aber ich frage mich schon ein bisschen, was das wohl über mich aussagt … Und dann ist mein zweiter Gedanke: Ach. Nö. Will ich gar nicht wissen.

Heute muss ich das Stimmchen ein bisschen schonen – die Nacht dachte sich mein Hals: Schmerzen sind doch was cooles. Los. Wach auf jetzt. Und bleib wach bis zur Frühschicht.

Kommt gut rein in den Tag und in die neue Woche!

Anna

BuchBar – ein Podcast hatte Wochenende

.. und das hat zugegebenermaßen ein paar Tage länger gedauert. Vermutlich so lange, wie ich tatsächlich gerne mal ein Wochenende hätte. Nicht nur zwei Tage frei, sondern ein paar mehr. Um all das zu tun, was man an so einem Wochenende tut und zu tun hat, um wenigstens dann mal einen Tag durchzuatmen und nichts zu haben, um dann die Ruhe und Kraft zu haben weiterzumachen, mit dem, was man neben der täglichen Arbeit tun möchte.

Jaja. Hätte hätte Fahrradkette.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich musste jetzt mal ein bisschen weniger machen, damit ich jetzt wieder mehr machen kann. Bayrisch lernen zum Beispiel. Wenn es auch nur drei Sätze sind… aber .. also… bayrisch.

Kommt gut rein in die Woche!
Anna

BuchBar – ein Podcast versucht bayrisch zu sprechen

Guten Morgen.

Nicht, dass Ihr denkt die BuchBar hat geschlossen. Hat sie nicht, sie postet gerade nur nicht so viel – wegen weil das Leben der Menschin dahinter gerade stattfindet. Aber dabei spreche ich das Buch weiter ein, sobald ich die Zeit dafür habe .. und .. ich musste jetzt ein paar Sätze mit bayrischem Zungenschlag einsprechen. Also. Öhm. Ja. Ich befürchte es klingt eher österreicherisch. Oder schweizerisch. Oder .. eben nicht bayrisch. Ich werde gleich mal meine Arbeitskollegin (die aus Bayern kommt) bitten, mir die Sätze einzusprechen, damit ich sie richtig nachplappern kann.
Ich hab auch einen minikleinen Satz eingesungen.
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich nicht singen kann?
Wuuuhaaaa. Freut euch auf das Hörbuch *lach*

Kommt gut raus und rein in den Tag!
Anna

BuchBar – ein Podcast hat das nächste Kapitel fertig

Heute Nachmittag, so um fünf Uhr, hab ich mich ins Küchenstudio gesetzt – und
habe Kapitel II eingesprochen.
30 Minuten Rohmaterial.
Etwas über eine Stunde bearbeitet, kommt das zweite Kapitel auf eine viertel
Stunde Audiomaterial. Und es kommt überraschend. Also der Inhalt.

Ich habe euch noch nichts von dem Buch erzählt – nur, dass ich Emily meine Stimme gebe. Ganz bald werde ich – zusammen mit Emilys Schöpferin – sagen, welches Buch mein erstes Podcast-Buch wird. Und darauf freue ich mich schon so so sehr.  Es ist eine zauberhafte Geschichte mit überraschenden, traurigen und schönen Wendungen, die ihr nicht kommen sehen werdet. Bestimmt nicht.

Ich könnte jetzt schon stundenlang darüber schreiben und euch sagen, weshalb ihr das Buch kaufen, selbst lesen und auch verschenken solltet – aber alles zu seiner Zeit. Und die nehme ich mir heute Abend noch ein bisschen. Kapitel III wartet. Emily wartet.