Archiv der Kategorie: Hörbuch

BuchBar – ein Podcast trauert um Franziska Pigulla

Das hat mich gerade zugegebenermaßen kalt erwischt. Ich steh im Sendestudio, kurz vor den Nachrichten. Mein Kollege spielt bei Youtube Videos über Synchronsprecher ab und ich frage ihn warum.
„Ich suche etwas von der Synchronsprecherin von Scully“. Ich antworte: „Von Franziska Pigulla. Wie schön. Warum?“ „Sie ist tot“.

Bäff. Das hat mich kalt erwischt.

Die Stimme von Franziska Pigulla. Eine meiner Lieblingsstimmen, die mich so viele Jahre begleitet hat. Und ich erinnere mich an ein Gespräch mit meinem ex-Kollegen Frank vor vielen Monden. Ich war damals Anfang 20 und neu beim Radio. Da fragte er mich, was ich später mal machen möchte. Und ich weiß noch, dass ich antwortete: „Ich möchte mal Hörbücher sprechen. Ich möchte, dass es Menschen gibt, die meinen Namen kennen, weil sie mich gerne hören. Ich möchte ein bisschen wie Franziska Pigulla sein.“

Jetzt ist sie tot. Das macht mich ehrlich traurig.

Machen Sie es gut, Frau  Pigulla.

BuchBar – ein Podcast geht an den Schnitt

Es geht an den Schnitt.

Und es ist das eingetroffen, was mir vor kurzem durch den Kopf geschossen ist: Dass ich die ersten Kapitel nochmal einsprechen werdenmusswill. Denn im Laufe des Buchs habe ich „meine“ Emi gefunden, habe mit ihr die Höhen und Tiefen ihres Lebens durchlebt… und die zuerst eingesprochenen Kapitel klingen nicht danach.
Noch nicht. Den Prolog und das erste Kapitel hab ich schon neu gemacht. Jetzt hör ich die nächsten Kapitel mal an und wenn der Staubsauger nicht mehr röhrt und die Wäsche gewaschen ist, dann wird ggf. nachvertont.
Aber ich sitze am Schnitt.
Emis Geschichte. Bald geht sie online.

Genießt den Sonntag!

BuchBar – ein Podcast hat das erste Buch im Kasten

Wow.
Also.
Hui.
Das fühlt sich seltsam an. Aber toll. Ich bin fertig mit dem Buch! Es ist eingesprochen. Mein erstes Hörbuch ist im Kasten. Emis und mein Abenteuer ist zu Ende. Also was das Einsprechen angeht. Fertig.

Das muss ich erstmal sacken lassen. War Emi doch jetzt einige Zeit lang mein Schatten. Oder ich ihrer? Nein, es ist noch nicht vorbei. Weiter geht´s! Jetzt geht es an den Schnitt.

Aber was schreibe ich so viel, wenn es doch ein Podcast ist?

Hört die aktuelle Folge auf Podcast.de
oder klickt einfach hier und hört bei Soundcloud rein.
Ihr könnt mir auch bequem bei Spotify folgen.

Oder scrollt hier auf der Blogseite einfach nach unten und klickt eins der Symbole zum Nachhören.

Man, man, man – was für eine Auswahl, was?

Habt einen schönen Abend!
Anna

BuchBar – ein Podcast will schnacken

Guten Abend aus dem BuchBarKüchenstudio,

ich hab ein bisschen auf das jetzige Kapitel hingelebt .. weil es emotional mit am spannendsten ist fürs Sprechen. Aber was schreib ich hier… Lasst uns im Podcast schnacken 😀

Wenn es so geklappt hat, wie ich das hoffe und möchte, dann könnt ihr die bisherigen Podcasts jetzt auch hier auf der Blogseite hören. Nach ganz unten scrollen und dann unter dem RSS-Feed-Link-Gedönse.

Lübbt das nicht, dann klickt einfach jetzt hier auf diesen Text.

Die BuchBar ist auch bei Spotify – und wer sie bei ITunes entdeckt, sagt mir gerne Bescheid.  Sagt mir überhaupt gerne Bescheid, wo und wie Ihr die BuchBar verfolgt.

BuchBar – ein Podcast gibt ein Update

Zähle ich den Epilog dazu, dann hat das Buch 20 Kapitel. Im Kasten sind jetzt 15 1/2. Das aktuelle Kapitel ist wirklich laaaang – das hab ich nicht im Rutsch geschafft. Aber ihr seht: Der erste Podcast rückt in greifbare Nähe. Emis Geschichte. Bald wird sie in der BuchBar erzählt.

Ich danke euch für eure Geduld. Dafür, dass ihr den Weg mit mir geht und geduldig auf Emis Geschichte wartet. Auf die Geschichte dieser so unglaublich netten, jungen Frau, deren Leben so anders verläuft als geplant.

Aber in der fiktiven Welt ist es eben nicht anders als in der realen Welt, nicht wahr?
Pläne sind dazu da geändert zu werden.

BuchBar – ein Podcast kommt mit einer Hörprobe ums Eck

Ich springe auf und ab, weil ich so einen Spaß beim und am Einsprechen habe. Ich mag vor allem die emotionalen Szenen. Und in die tauche ich gerade – kapitelbedingt – ab.

Und damit ihr hört, wovon ich spreche: Hier gibt es eine kleine Hörprobe für euch.

Gut gelaunte Grüße aus der BuchBar

BuchBar – ein Podcast ist traurig

Da ist dieses Buch, das ich einspreche. Das erste Buch, das in der BuchBar zu hören sein wird. Es ist eine toll geschriebene, kurzweilige und liebevolle Geschichte, die  verschiedene Emotionen anspricht. Und damit einiges von mir fordert. Als Nachrichtensprecherin bin ich recht emotionsfrei, was den Text angeht, den ich vorlese.

Jetzt bin ich Emi. Es ist ihre Geschichte, die sie erzählt und damit werde ich zu ihr während unseres Abenteuers. Im Moment geht es Emi alles andere als gut – und auch ihren Freunden geht es schlecht.
Meine Mutter frage mich eben, wie es mir geht – und meine Antwort war: „Ich war jetzt einige Stunden sehr traurig“. Das geben die aktuellen Kapitel gerade so her. Und das ich beim Einsprechen den richtigen Ton getroffen habe, dass hat mir mein Hund gezeigt. Er kam während des Einsprechens ins Küchenstudio und wollte mich aufmuntern. Mit mir spielen. Zumindest aber nicht von meiner Seite weichen.
Er war dann auch nur ein bisschen irritiert, als ich ihn anlachte.

Und damit ihr in etwa eine Vorstellung habt, wie weit Emi und ich sind: Die Hälfte des Abenteuers haben wir schon bestritten.

BuchBar – ein Podcast wünscht Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten!

Das wünsche ich Euch. Euch, die Ihr zu mir in die BuchBar gekommen seid – hier im Blog, bei Facebook und auch bei Instagram. Danke! Das freut mich so wahnsinnig sehr.

Meine Stimme wird mit jedem Tag wieder hörbarer – und ich bin einfach mal positiv gestimmt, dass das Nasale nach Weihnachten auch weg sein wird und ihr euch dann später keine verschnupfte Emi anhören müsst.

Apropos hören: Ich konnte es mir doch nicht nehmen lassen, meinen Weihnachtsgruß auch kurz hochzuladen: HoHoHo – die BuchBar wünscht Frohe Weihnachten.

Habt eine so schöne, hoffentlich friedliche und entspannte Weihnachtszeit!

Anna

BuchBar – ein Podcastname ist jetzt (m)eine Marke

Oh wie sehr ich mich freue. Wie glücklich ich bin. Wie ein minibisschen nervös ich war, als ich eben den braunen Umschlag aus dem Briefkasten geholt habe. Vom Deutschen Patent- und Markenamt in München. „Bitte lass es keine Einwände geben“, sagte ich mir die ganze Zeit während ich die Treppen zur Wohnung hinauf ging.

Nutzt ja alles nix.
Umschlag aufgemacht.
Das sieht gut aus.
Oder?
Ja verdammt. Das sieht gut aus!
Ich halte eine Urkunde in der Hand.
Sie besagt, dass ich die Inhaberin der Marke BuchBar bin.

Mich hat vor einiger Zeit jemand gefragt, weshalb ich mir die BuchBar schützen lasse und ich antwortete: „Da kommt wohl das Einzelkind in mir durch. Ich möchte nicht teilen“. Ich bin gar kein Einzelkind, ich habe zwei ältere Geschiwster. Und darum ist es vermutlich eher so, dass ich mir meinen Schatz nicht wegnehmen lassen möchte. Obwohl. Das stimmt dann so auch nicht… Als Jüngste im Geschwister-Clan mussten die beiden Großen eher auf ihre Sachen aufpassen… Mmh. Also. Was immer da in mir durchgekommen ist – ich wollte nicht, dass mir jemand mein „Baby“ wegnimmt. Wie auch immer und warum auch immer. Darum habe ich die BuchBar als meine Marke eintragen lassen.

Was mich ohne Jeannette und ohne Jenny und Sebastian übrigens vor eine betrachtliche Herausforderung gestellt hätte. Ich danke euch Dreien so so sehr für Eure Hilfe!