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BuchBar – ein Podcast spricht

Wuuuhoooo. Gniihihiiiii.

Nach schätzungsweise fünf Stunden hatte ich gestern Abend die ersten Aufnahmen im Kasten.

Die Zusammenfassung, den Prolog und das erste Kapitel. Was für ein schönes Gefühl! Also, Hand aufs Herz: Das erste Kapitel werde ich nochmal neu lesen, aber ich habe jetzt meine Sprechrichtung gefunden und diebischen Spaß daran, mich mit meiner Stimme auszuprobieren, ohne dabei aber übers Ziel hinauszuschießen. Ich hätte jetzt gerne so zwei Wochen Urlaub, um von morgens bis abends am Podcast zu sitzen und zu arbeiten .. Aber es wird auch ohne Urlaub gehen.. Ich bin da mal optimistisch und wann immer ich kann, werde ich in meinem hübschen Küchenstudio sitzen und Emilys Geschichte erzählen.

Habt noch ein klein bisschen Geduld – sobald ich endlich endlich endlich etwas Audio hochladen kann, werde ich das tun. Und dann machen wir es uns zusammen in der BuchBar gemütlich. Ich freu mich drauf!

BuchBar – ein Podcast bekommt ein Intro

  „Dein Podcast sollte ein Intro haben“.

Aäh ja. Feine Idee. Gute Idee. Mach ich. Aber .. äääh … wie zur Hölle soll es klingen? Wie lang soll es werden?
Ich habe lange drauf rum gedacht .. und heute dann einfach mal gemacht.
Ich mags. Sehr. Es ist kurz und bündig. Auf den Punkt.
Aber ich kann es euch leider noch nicht vorspielen. Denn da ist die Sache mit dem Rechtlichen in dieser Internetwelt. Für meinen Dummy hab ich eine Musikrichtung gefunden, die es sein soll. An dem Stück habe ich aber keinerlei Rechte und damit ist es für mich und damit für Euch leider nicht existent.
Aaaaber.
Hier kommen jetzt drei meiner Lieblingsmenschen ins Spiel. Mein Mann und unsere besten Freunde. Musiker.
Ich finde es beneidenswert, wenn Menschen Musik machen können. Das ist ein Bereich, aus dem ich leider komplett raus bin. Das fing als Kind schon mit der Blockflöte an… aber ich schweife ab.
Also ich hab diese wunderbaren Menschen eben gefragt, ob sie mir meine Intro-Musik kreieren könnten und würden .. und ratet die Antwort.
*Gnihihiii* Ich freu mich wieder sehrst. Und wenn das Intro fertig ist – ihr werdet die Ersten sein, die es zu hören bekommen. Versprochen!

BuchBar – da guckt der PodcastHirsch

Die BuchBar musste jetzt ein paar Tage schlafen.

Mein kleines Küchenstudio wurde okkupiert. Von Dingen. Aus anderen Teilen der Küche.
Da war kein Rankommen an den Platz. Aber ich habe mir das Küchenstudio zurück geholt.
Und die Wand habe ich umdekoriert. Jetzt ist mein BuchBarHirsch da, wo er hingehört. In der BuchBar. Ganz nah dran. So nah, dass er mit über die Schulter guckt.

 

BuchBar – ein Podcast beginnt sich herumzusprechen

 

Deine Geschichte – meine Stimme„.

Das ist die Idee hinter BuchBar – der Podcast und die beginnt sich langsam herumzusprechen. Ruhig noch, aber ich bekomme hier und da erste  Rückmeldungen. „Ich habe in meinem Bekanntenkreis Self-Publisher. Denen habe ich von deinem Podcast erzählt.. .“ Wie sehr mich das freut. Gerne weiter so.

Ich versteh aber auch zu gut, dass ihr erstmal den ersten Podcast im Dezember abwartet, damit ihr wisst, was da auf euch zukommt und ihr hört, ob ihr meine Stimme für euer Buch haben mögt.

Mir ist beim Lesen der anderen Blogeinträge aufgefallen, dass ich nur einmal geschrieben habe, was Teil meiner Idee ist (und ein so wichtiger):

Mein Podcast ist ein kostenloses Angebot für Autoren.

Ihr zahlt quasi nur mit ein bisschen Geduld, da ich euer Buch nicht innerhalb eines halben Tages einsprechen werde 😉

Also, tickert mich an – ich lad euch in die BuchBar ein.

Anna

BuchBar – ein Podcast geht auf Stimmensuche

Da dachte ich gerade ich bin voll ausgebufft, wenn ich heute Abend mal einen gesprochenen Blogeintrag hoch lade, statt „nur“ zu schreiben .. das war nix. Will nicht.

Es gab auch nichts unfassbar Spannendes zu hören, aber ihr hättet dann schon mal meine Stimmt gehört … und mir zugehört, dass ich mich auf die Suche nach der Stimme von „Em“ (mehr wird aber nicht verraten) mache. In dem ersten Buch, das ich sprechen werde, geht es um eine junge Frau und ihre Geschichte.  Das heißt, ich werde zu „Em“ und sie spricht einfach in einer anderen Tonlage als ich. Das weiß ich. Das ist so.

Ich habe mich jetzt auf den Weg gemacht und probiere mich hier in meinem Küchenstudio aus und gebe  „Em“ verschiedenen Stimmlagen. Bei einer kam mein Hund ganz aufgeregt angelaufen und hat geguckt, ob alles ok ist … Ich probiere weiter aus und taste mich heran und habe im Gefühl, dass ich „Em“ schon sehr nah bin.

 

BuchBar – ein Podcast geht zum Fotografen

„Ich möchte dann aber auch schöne Bilder für den Blog, Instagram und Facebook haben“, hörte ich mich in Vorbereitung auf meinen Podcast sagen.

Schwupp, war der Kontakt mit Kerstin hergestellt.
„Es wäre super, wenn Du Dein Mikro mitbringst. Und Teetassen. Und Tee. Und hast Du eine Lampe?“ Kerstin hatte direkt einige Ideen für unsere Fotosession. Brav alles eingepackt, den Blick durch die Wohnung schweifen lassen, was noch so gemütlich aussieht .. und auch eingepackt.

Im Studio angekommen hat sich der Requisitentisch schnell gefüllt. Kerstin hatte auch noch ein paar Sachen mitgebracht (Ich bin verliebt in die Bänker-Lampe). Und dann haben wir erstmal angefangen einen Küchentisch zu bauen .. mit Holzlatten, die Kerstin auf einem wunderschönen (nicht) grauen Tisch so anordnete, dass der kleine Bereich fürs Foto wirklich gemütlich aussah. Und während Kerstin die Bilder machte und eine spontane psychologische Sitzung für den einen Blitz einlegte, stromerte ich um unseren Requisitentisch herum .. und da lächelte er mich an. Der weiße Hirsch. Also. Die kleine Plastik, die ich ein paar Wochen vorher für wenig Geld geschossen habe. Und den ich unbedingt auf den Bildern haben wollte – weil es so gar keinen Sinn ergibt, dass ein Hirsch auf den Bildern für einen Podcast ist. Aber er ist so hübsch. Und so fotogen.

Also nicht wundern, wenn euch der weiße Hirsch noch des Öfteren bei der BuchBar begegnen wird 😉