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BuchBar – ein Podcast hatte Wochenende

.. und das hat zugegebenermaßen ein paar Tage länger gedauert. Vermutlich so lange, wie ich tatsächlich gerne mal ein Wochenende hätte. Nicht nur zwei Tage frei, sondern ein paar mehr. Um all das zu tun, was man an so einem Wochenende tut und zu tun hat, um wenigstens dann mal einen Tag durchzuatmen und nichts zu haben, um dann die Ruhe und Kraft zu haben weiterzumachen, mit dem, was man neben der täglichen Arbeit tun möchte.

Jaja. Hätte hätte Fahrradkette.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ich musste jetzt mal ein bisschen weniger machen, damit ich jetzt wieder mehr machen kann. Bayrisch lernen zum Beispiel. Wenn es auch nur drei Sätze sind… aber .. also… bayrisch.

Kommt gut rein in die Woche!
Anna

BuchBar – ein Podcast versucht bayrisch zu sprechen

Guten Morgen.

Nicht, dass Ihr denkt die BuchBar hat geschlossen. Hat sie nicht, sie postet gerade nur nicht so viel – wegen weil das Leben der Menschin dahinter gerade stattfindet. Aber dabei spreche ich das Buch weiter ein, sobald ich die Zeit dafür habe .. und .. ich musste jetzt ein paar Sätze mit bayrischem Zungenschlag einsprechen. Also. Öhm. Ja. Ich befürchte es klingt eher österreicherisch. Oder schweizerisch. Oder .. eben nicht bayrisch. Ich werde gleich mal meine Arbeitskollegin (die aus Bayern kommt) bitten, mir die Sätze einzusprechen, damit ich sie richtig nachplappern kann.
Ich hab auch einen minikleinen Satz eingesungen.
Hab ich schonmal erwähnt, dass ich nicht singen kann?
Wuuuhaaaa. Freut euch auf das Hörbuch *lach*

Kommt gut raus und rein in den Tag!
Anna

BuchBar – ein Podcast hat das nächste Kapitel fertig

Heute Nachmittag, so um fünf Uhr, hab ich mich ins Küchenstudio gesetzt – und
habe Kapitel II eingesprochen.
30 Minuten Rohmaterial.
Etwas über eine Stunde bearbeitet, kommt das zweite Kapitel auf eine viertel
Stunde Audiomaterial. Und es kommt überraschend. Also der Inhalt.

Ich habe euch noch nichts von dem Buch erzählt – nur, dass ich Emily meine Stimme gebe. Ganz bald werde ich – zusammen mit Emilys Schöpferin – sagen, welches Buch mein erstes Podcast-Buch wird. Und darauf freue ich mich schon so so sehr.  Es ist eine zauberhafte Geschichte mit überraschenden, traurigen und schönen Wendungen, die ihr nicht kommen sehen werdet. Bestimmt nicht.

Ich könnte jetzt schon stundenlang darüber schreiben und euch sagen, weshalb ihr das Buch kaufen, selbst lesen und auch verschenken solltet – aber alles zu seiner Zeit. Und die nehme ich mir heute Abend noch ein bisschen. Kapitel III wartet. Emily wartet.

BuchBar – ein Podcast hat sein eigenes Intro

Neben mir auf dem Sofa sitzt meine Freundin Jenny. Sie lässt ihre Finger über die Gitarrensaiten gleiten. Neben ihr: Sebastian, ihr Mann. Er hat das Computerprogramm auf dem Laptopbildschirm vor sich und schneidet die Gitarrentöne seiner Frau mit, klickt hier, klickt da, findet heraus, welche Möglichkeiten das Programm bietet. Daneben mein Mann, der Bassist.

Die Drei verstehen sich mit wenigen Worten, sprechen sich fast wortlos ab. Wenn sie doch reden, sitze ich zwar dabei, bin aber nicht dabei. Ich kann dem Musikerjargon nicht wirklich folgen. Ein bisschen ist es so, als würde ich euch etwas von Mods, KGs, Korris und einem TI-VP erzählen. Und den „Donut“ kann man beim Radio übrigens nicht essen…

Auch wenn ich mich augenscheinlich aus der WohnzimmerJamSession geklinkt habe, während diese drei wunderbaren Menschen an einem Intro für den Podcast sitzen: Der  Schein trügt. Ich genieße diese Situation so unbeschreiblich. Sie lachen, grübeln, experimentieren – und das für mich. Für mein „Projekt Podcast“. Das machen sie einfach so. Sie machen es gerne. Sie machen es von Herzen gerne – und das ist das, was mich gestern Abend so sehr berührt hat.

Da sitzen mein Mann und unsere besten Freunde in unserem Wohnzimmer, glauben an mein Projekt und helfen mir, wo sie nur können.

Sie schaffen ein Musikstück für mich. Damit ich online gegen keine Urheberrechte verstoße, indem ich einfach irgendeine Musik für mein Intro nehme. Jetzt habe ich Musik und die Rechte daran liegen bei mir. Ein Geschenk von Menschen, die gefühlt schon immer Teil meines Lebens waren – tatsächlich aber erst seit etwas über drei Jahren.

Weltbeste Jenny. Lieber Sebastian. Lieber Andreas: Danke für Euch!

Und jetzt! *Trommelwirbel*
Hier ist es!
Das weltbeste Podcast-Intro der Welt!

BuchBar – ein Podcast wird emotional


Gestern dachte ich, ich werf die Brocken einfach hin. Wieder Kapitel 1 eingesprochen, wieder nicht zufrieden. Also wieder eingespochen. Und wieder nicht zufrieden. „Soll das doch jemand anders machen“, pfeffere ich meinem Mann entgegen, der gerade in die Küche kommt. Und was macht der? Er lächelt mich an. „Ja sicher. Mach einfach mal eine kleine Pause und dann ist´s auch wieder gut.“

Nunja. Was soll ich sagen. Kapitel 1 ist fertig. Kapitel 2 ist in der Mache – und ich bin mal vorsichtig optimistisch, dass ich dieses Mal keine frühe Sinnkrise bekommen werde…

Als ich eben beim Einsprechen eine Pause gemacht hab, hab ich mir die Print-Ausgabe des Buchs geschnappt: „Ich muss doch irgendwo singen .. wo ist denn das?“ ging es mir durch den Kopf und ich blätterte durch Emis Lebens. Und schlug dann eine Seite auf, in der mich die Emotionen der Protagonisten ansprangen.

Tiefe Trauer. Verzweiflung. Ungläubigkeit. Liebe.

Ich folgte meinem Gefühl, setzte die Kopfhörer auf und startete die Aufnahme.  Und die Trauer der Hauptcharaktere hat mir Mut gemacht – denn auch wenn ich etwas  „gedeckelt“ gesprochen habe, hat meine Stimme die Emotionen erfasst.

Wäre ich nach der Frühschicht doch bloß nicht müde abends … ich habe gerade Lust die Nacht durchzulesen. Aber Eile mit Weile, nicht wahr? Und was wären blöde Sprichwörter, würde man sie nicht hin und wieder mal nutzen.

BuchBar – ein Podcast hat erste Outtakes


„Komm, setz Dich nochmal ein bisschen dran“ ging es mir durch den Kopf.  Hab ich getan. Die Idee war am Abend nicht sooo der Brüller. Also schon. Aber anders als gedacht…

Hier also der Grund, weshalb es noch nicht mehr zu hören gibt .. Wörter stehen mir im Weg ;o)

BuchBar – der Podcast: Erste kleine Outtakes

BuchBar – ein Podcast spricht

Wuuuhoooo. Gniihihiiiii.

Nach schätzungsweise fünf Stunden hatte ich gestern Abend die ersten Aufnahmen im Kasten.

Die Zusammenfassung, den Prolog und das erste Kapitel. Was für ein schönes Gefühl! Also, Hand aufs Herz: Das erste Kapitel werde ich nochmal neu lesen, aber ich habe jetzt meine Sprechrichtung gefunden und diebischen Spaß daran, mich mit meiner Stimme auszuprobieren, ohne dabei aber übers Ziel hinauszuschießen. Ich hätte jetzt gerne so zwei Wochen Urlaub, um von morgens bis abends am Podcast zu sitzen und zu arbeiten .. Aber es wird auch ohne Urlaub gehen.. Ich bin da mal optimistisch und wann immer ich kann, werde ich in meinem hübschen Küchenstudio sitzen und Emilys Geschichte erzählen.

Habt noch ein klein bisschen Geduld – sobald ich endlich endlich endlich etwas Audio hochladen kann, werde ich das tun. Und dann machen wir es uns zusammen in der BuchBar gemütlich. Ich freu mich drauf!